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Die Rechnung des Busbetriebs Solothurn und Umgebung BSU schloss mit einem Betriebsverlust von gut 20'000 Franken ab. Hauptgründe für diesen Verlust sind höhere Personalkosten sowie die 2006 weiter gestiegenen Treibstoffpreise. Dank einer Zunahme der Verkehrserträge um 6,4 % (rund 330'000 Franken) blieb der Verlust in engen Grenzen. Erfreulich ist weiterhin der vergleichsweise gute Kostendeckungsgrad von 60 %.

Mit dem Frühling beginnt auch die Zeit der Bauarbeiten. Gleich an drei Stellen wirken sich diese auf den BSU-Bus aus. Für die Fahrgäste bedeutet dies teilweise längere Reisezeiten. Auch für die BSU-Chauffeure steigt die Belastung durch Staus und verpasste Anschlüsse.

Die Verkehrsentlastung der Stadt und Alkoholkonsum sind gute Gründe, mit dem Bus zur Chesslete zu fahren.

Auf den Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2006 erhalten zwei BSU-Haltestellen einen neuen Namen, in Biberist gibt es einen neuen Halt.

Ansprechendes Geschäftsergebnis beim BSU Das Rechnungsergebnis 2005 des Busbetriebs Solothurn und Umgebung (BSU) schliesst mit einem Betriebsgewinn von 27'000.-- Franken ab.

Ab sofort sind die BSU-Fahrpläne komplett über den Online-Fahrplan der SBB abrufbar.

Seit dem Fahrplanwechsel vom Dezember 2005 hält die Linie 9 vor dem Schwimmbad. Badegäste sind bisher aber noch kaum ausgestiegen. Was wohl mehr am Wetter als an der mangelnden Bekanntheit des Angebots liegt.

Am Samstagabend um 21:00 Uhr startete in der BSU-Garage ein Sondereinsatz: Ein Bus nach dem anderen wurde mit Schneeketten ausgerüstet, daneben musste die Umgebung um die Garage laufend geräumt werden.

Am Donnerstagmorgen, 23. Februar 2006, nutzten 500 "Fasnächtler" den sicheren Bus um in die Stadt zu fahren.

Seit 2001 setzt der BSU beim Kauf neuer Busse konsequent auf die jeweils neueste Filtertechnologie.